Swardman Electra vs. Swardman Edwin: Welches Rasenmäher-Modell ist für mich das richtige?

Sie schwanken zwischen Akku- und Benzin-Spindelmäher? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen in übersichtlicher Form die Unterschiede zwischen den Modellen Swardman Electra 2.0 und Swardman Edwin 2.1 auf. Sie erfahren, welcher Antriebstyp für Ihren Rasen besser geeignet ist, was für Vorteile das jeweilige Modell bietet und welches von ihnen Ihren Bedürfnissen am besten gerecht wird.
Swardman Electra vs. Swardman Edwin: Welches Rasenmäher-Modell ist für mich das richtige?

Bei der Auswahl eines Spindelmähers spielen nicht nur die Schnittqualität, sondern auch die Art des Antriebs, die Geräuschintensität, der Mähkomfort und der Wartungsaufwand eine entscheidende Rolle. Swardman hat zwei Premium-Modelle im Angebot – den Electra 2.0 und den Edwin 2.1, die sich genau in diesen Aspekten unterscheiden. Welches Modell ist für Sie besser geeignet?

Strom vs. Benzin

Beim Swardman Electra 2.0 handelt es sich um einen Akku-Spindelmäher mit moderner LiFePO₄-Batterie. Er wurde als leisester Rasenmäher auf dem Markt entwickelt und ist bis zu fünfmal leiser als herkömmliche Rotationsmäher. Aufgrund seiner Emissionsfreiheit ist er die ideale Wahl für umweltbewusste Nutzer und für häufiges Mähen in dicht bebauten Gebieten.
 

Swardman Electra 2.0 in Aktion auf dem Rasen


Das Modell Edwin 2.1 hingegen setzt auf den bewährten Benzinmotor Briggs & Stratton XR550. Dieser bietet robuste Leistung und Unabhängigkeit von der Streckdose, was vor allem Besitzer größerer Rasenflächen zu schätzen wissen. Obwohl es sich um einen Benzinmäher handelt, ist der Edwin für seine Kategorie überraschend geräuscharm und sparsam – sein Kraftstoffverbrauch liegt unter einem Liter pro Motorstunde.

Ausdauer und Mähfläche

Der Electra 2.0 schafft voll aufgeladen bis zu 1 700 m², was den meisten normalen Rasenflächen von Eigenheimen entspricht. Der Akku lässt sich einfach mit dem mitgelieferten Ladegerät aufladen, das über ein intelligentes System verfügt, welches die Batterie schützt und ihre Lebensdauer verlängert.

Der Edwin 2.1 eignet sich besser für größere Flächen – je nach Arbeitsbreite bis zu 2 000 m². Sein Vorteil besteht darin, dass man nicht durch die Akku-Kapazität limitiert ist oder auf das Aufladen warten muss. Einfach Kraftstoff nachfüllen und weiter geht’s.

Komfort, Handhabung und Wartung

Der Electra bietet außergewöhnlichen Komfort: kabellosen Betrieb, einfache Handhabung, Rückwärtsgang und einen minimalen Wartungsaufwand. Darüber hinaus besteht die gesamte Konstruktion größtenteils aus Metall, was für Robustheit und Langlebigkeit sorgt. Da es keinen Verbrennungsmotor gibt, entfallen Wartungsarbeiten wie Öl-, Filter- oder Zündkerzenwechsel.

Beim Edwin 2.1 liegt der Schwerpunkt auf Robustheit und traditioneller Bauweise. Er besteht ebenfalls aus Metallteilen und ermöglicht einen einfachen Zugang zu allen wichtigen Komponenten. Die Wartung ist zwar etwas aufwendiger als beim Electra, bleibt aber überschaubar und lässt sich auch im Hausgebrauch gut bewältigen.
 

Ölwechsel Swardman Edwin 2.1

Multifunktionales System von Austauschkassetten

Beide Modelle – Electra und Edwin – verfügen über dasselbe multifunktionale System von Austauschkassetten. Damit kann der Rasenmäher binnen weniger Minuten beispielsweise in einen Vertikutierer oder einen Groomer verwandelt werden. Im Angebot sind Spindeln mit 5, 6 oder 10 Messern, je nachdem, wie oft der Rasen gemäht werden soll, auf welche Höhe usw. In diesem Artikel  erfahren Sie, welche Spindel für Ihren Rasen die richtige ist.
 

Swardman Vertikutierer auf dem Rasen

Zwei Größen für unterschiedliche Bedürfnisse

Die Rasenmäher sind in zwei Arbeitsbreiten erhältlich: 45 cm und 55 cm. Die schmalere Variante eignet sich besser für kleinere und stark gegliederte Rasenflächen, während das breitere Modell das Mähen größerer, offenerer Flächen beschleunigt. Beide Modelle sind in beiden Größen erhältlich, sodass die passende Kombination für die jeweiligen Bedürfnisse gewählt werden kann. Mit der Auswahl der richtigen Arbeitsbreite befasst sich dieser Artikel .
 

Swardman Electra 2.0 und Swardman Edwin 2.1

Welches Modell für wen?

Der Electra 2.0 ist die ideale Wahl für Nutzer, die einen geräuscharmen, umweltfreundlichen und maximal komfortablen Rasenmäher ohne aufwendige Wartung suchen. Er eignet sich hervorragend für Rasenflächen bis ca. 1 700 m² und wird von allen geschätzt, die das Rasenmähen als entspannendes Erlebnis betrachten. Da kein Verbrennungsmotor gestartet werden muss und die Wartung einfach ist, kommt er auch bei Frauen sehr gut an.

Wir empfehlen den Edwin 2.1 allen, die einen traditionellen Antrieb bevorzugen und auch auf größeren Flächen eine zuverlässige Leistung benötigen. Obwohl es sich um einen Benzinmäher handelt, arbeitet er leise und effizient und wird aufgrund seiner Ganzmetallkonstruktion jahrelang gute Dienste leisten.
Share on

Ähnliche Produkte

Ähnliche Artikel

5 Herbst-Tipps für einen perfekten Rasen
Swardman info
5 Herbst-Tipps für einen perfekten Rasen
Der Herbst ist die Zeit, in der sich die Natur langsam zur Ruhe begibt. Ihr Rasen schläft aber noch lange nicht – gerade jetzt braucht er Pflege, um den Winter gut zu überstehen und im Frühjahr stärker denn je in die neue Saison zu starten. Wir haben 5 grundlegende Schritte für Sie zusammengefasst, die Sie im Herbst auf keinen Fall auslassen sollten.
Bessere Bodenqualität ohne Chemie
Swardman info
Bessere Bodenqualität ohne Chemie
Ein starker Rasen beginnt unter der Oberfläche. Wenn von einem schönen Rasen die Rede ist, stellen sich die meisten von uns einen dichten, sattgrünen Teppich vor. Das tatsächliche Geheimnis seiner Qualität liegt aber nicht an der Oberfläche, sondern im Boden. Dieser entscheidet darüber, wie tief die Wurzeln reichen, wie gut das Gras Nährstoffe aufnimmt und wie es mit Trockenheit und extremen Temperaturen zurechtkommt. Und das Beste daran ist, dass man...
Warum und wie man den Rasen sandet?
Swardman info
Warum und wie man den Rasen sandet?
Das Sanden ist ein üblicher Bestandteil der professionellen Rasenpflege auf Golf- und Sportplätzen, findet aber immer häufiger auch in Privatgärten Anwendung. Und das ist gut so. Es hilft nämlich, die Bodenstruktur zu verbessern, Unebenheiten auszugleichen und das Wurzelwachstum zu fördern. Damit das Sanden des Rasens eine positive Wirkung hat, muss man aber wissen, wann, wie und womit es durchgeführt werden sollte.